Zucker, Mehl und gemahlenes Getreide (Cerealien) sowie Gewürze haben oft ähnliche Verpackungen. Doch gibt es mehr als den papierenen 1kg-Blockbeutel für Pulver, welcher die sogenannte haushaltsübliche Menge ausmacht. Welche Verpackung für welches Lebensmittel und in welcher Situation am besten taugt, stellen wir in diesem Blogpost vor.
Blockbodenbeutel – ein Kilo Grundnahrungsmittel
Der Blockbodenbeutel ist die gängigste Form um das typischen Kilo Zucker oder sämtliche Mehlsorten zu vertreiben. In der Regel wird dieser Mehl- und Zucker-Beutel umweltfreundlich aus Papier gefertigt, steht selbstständig und lässt sich im Trockenen gut lagern oder gestapelt transportieren. Dafür sorgt der Standboden der Verpackung mit seiner rechteckigen Form. Blockbodenbeutel lassen sich grundsätzlich einfach abfüllen und sind optimal für Zucker und alle Getreidearten von Mehl, über Pulver, bis hin zu körnigem Schüttgut. Diese Verpackung ist in kleineren und grösseren Grössen erhältlich. Für den Hausgebrauch wird der praktische Beutel in den Grössen von 500g bis 2kg gerne gekauft.
Sticks – die perfekte Zugabe zum Kaffee
Zuckersticks kennen wir aus dem Kaffeehaus, denn diese werden auf dem Unterteller zu jeder Kaffeespezialität serviert. Kleine papierene Stäbchen, welche mit einer Portion Zucker gefüllt sind. Dieser portionierbare Zucker kann hervorragend stylisch gestaltet und mit Werbung bedruckt werden. Derartige Sticks lassen sich auch mit Salz, Pfeffer oder anderen trockenen Pulvern befüllen, welche das Genusserlebnis des Gastes im Café, Restaurant oder Imbiss steigern. Die Stickverpackung ist für Mehl und Getreide nicht geeignet, denn was soll mit einer derart kleinen Menge von rund fünf Gramm angestellt werden? Im Gastrobereich ist die Hygiene der Stickverpackung im Gegenzug zum Blockbodenbeutel ein riesiger Vorteil. Denn vorbei sind die Zeiten, in denen in der Gastronomie offene Zuckerdosen mit einem Portionen-Löffel stehen durften. Auch dem Zuckerstreuer gegenüber bietet der Zuckerstick Vorteile. Der Stick schützt den Zucker vor Feuchtigkeit, sodass dieser weder im Hochsommer noch zur Regenzeit verklebt.
Sachet – die Verpackung in Säckchen-Form
Als kleine Tasche, Mini-Beutel oder Säckchen werden die Sachet-Verpackungen beschrieben, denn sie umhüllen das Produkt komplett und sind an beiden Enden zugeschweisst. Mit der Sachet-Verpackung werden vielerlei Lebensmittel proportioniert, wie beispielsweise Senf oder Ketchup. Verwendet werden sie auch für Spülmaschinentabs, Werbeseifen in Hotels, Brillenputztücher beim Optiker, Hygienetücher oder für Zitronentücher nach dem Verzehr eines Grillhähnchens. Sachets werden auch Siegelrandbeutel genannt, da die Verpackung versiegelt wird und somit das Produkt sicher im Inneren einschliesst. Zucker, Salz oder Pfeffer können ebenso auf diese Weise verpackt werden. Wie auch die Sticks, sind die kleinen Sachets sicher verpackte Portionenbeutel, in der Regel in der Gastronomie vom Gast verwendet um Speisen zu würzen.
Fazit: Für jede Feinheit die richtige Verpackung
Mehl, Zucker, gemahlene Cerealien und Gewürze finden sich gerne in ähnlichen Verpackungen wieder. Vor allem Zucker und Mehl sind am häufigsten im 1kg-Blockbeutel anzutreffen. Die hohlflex ag arbeitet eng mit Mehlmühlen und Zuckerraffinerien zusammen, damit die Ansprüche vom Markt und die Weiterverarbeitung in den Abfüllanlagen reibungslos funktioniert. So gibt es für Zucker, Pulver oder Gemahlenes nicht nur Blockbodenbeutel, sondern auch die praktischen Portionssticks sowie Sachets. Übrigens lässt sich auch der Keks zu Kaffee in Sachets verpacken und mit einer ansprechenden Werbung versehen. Sprechen wir darüber!